ohne Worte
Bauernregel: Ist der Mai kühl und nass, füllt’s dem Bauern Scheun‘ und Fass!


ohne Worte
Bauernregel: Ist der Mai kühl und nass, füllt’s dem Bauern Scheun‘ und Fass!
Genau 45 Minuten hatte ich gestern das Brot sich selbst überlassen – eine kleine Isar-Runde
Windig, kalt und dennoch erfrischend, belebend
selbst die bekannten Steine wirken etwas freundlicher – die Blüten grüßen unter der Last der Regentropfen, der Wasserstand im Fluß hat zugenommen
einwenig kann ich mir die Isar als reißenden Gebirgsfluß vorstellen, wünschen…
Ein Windböe – schmerzlich kalt – und dann heftiger, kalter Graupelregen. Senkrecht fällt das kalte Nass vom Himmel, in nicht endenden Bächen platscht es auf mich nieder.
Stress pur – das Brot ! Immer schneller laufe ich und erreiche -trotz Regencape – völlig durchnäßt die Haustür.
Das Brot hatte sein Volumen sichtbar vergrößert, eine kräftige Farbe bekommen und es roch nach Walnuß –
Der Duft allein schon läßt mein Brotherz höher schlagen.
Hastig zerre ich es aus dem Ofen und leider muß ich jetzt warten, bis es abgekühlt ist, um es anzuschneiden.
Bewußt hatte ich den Zusammenschluß auf den Stein gestürzt, denn ich wollte nicht, dass das Brot aufreißt, da sonst die Nüsse zu dunkel werden können.
Jetzt schreibe ich doch das Rezept auf für alle Brotkünstler und solche die es noch werden wollen
30 gramm Livieto madre hell (Sophie aus 550er Weizenmehl)
30 gramm Livieto madre dunkel (Franczeska aus Bio Weizenvollkornmehl)
alternativ 60 gramm Sauerteigansatz oder auch Hefe möglich
30 gramm lauwarmes Wasser
125 Gramm Walnüsse
24o Gramm Dinkelmehl 630
160 Gramm Weizenmehl 1050 (bayrisches Ruchmehl)
15 Gramm Salz
1 Teelöffel Malz inaktiv oder 1 Teelöffel Honig
10 gramm Walnussöl
eigentlich braucht es nicht viel, um ein gutes Brot zu backen.
Vorteig I:
60 gramm Livieto madre, 60 Gramm 1050 er Ruchmehl und 30 gramm lauwarmes Wasser gut vermischen und abdecken. Bei 26-28 grad einfach stehen lassen (2-3Stunden), ggfs. in den Backofen stellen und die Backofenlampe einschalten, mit einem Kochlöffel den Herd einen Spalt offen lassen.
Brühstück:
125 gramm Walnüsse in der Pfanne ohne Zugabe von Fett leicht anrösten und mit 220 ml kochendem Wasser anschließend übergießen. Dann abdecken und ca. 4-5 Stunden sich selbst überlassen.
Diese Vorbereitungen (Vorteig I u. Brühstück) können auch abends vorbereitet werden und am nächsten Tag kann dann das Brot zusammengestellt werden, je nach Zeit und vor allem Temperatur.
Hauptteig: – Autolyse
Wer mag kann das Brot auch noch einschneiden, bevor es in den Ofen kommt, dann reißt es auf.
Das Ergebnis ist wunderbar, ein leichtes, lockeres Brot mit einer zarten Kruste und einem Geschmack!
Ein Brottraum ist wahrgeworden!
Lange hat er nicht angehalten der Traum vom wunderbaren Walnuss-Dinkel-Ruchmehl Brot.
Beflügelt vom Brotbacken gab es dann ein kleines Abendessen, sehr zur Freude meines Gö-Ga
Frohe Pfingsten!
6.05 Uhr, München, 8 grad, Nieselregen
Kein einladender Morgen, trotzdem singen die Vögel und das satte Maigrün des Isarwaldes stimmt mich einwenig sanft, fast schon melancholisch.
Meine Brotprojekte stehen auf der Kippe. Die Sauerteige hatte ich mühsam „aufgefrischt“.
Im Hinterkopf höre ich schon meinen Gö-Ga: „Wieder für den Abfall produziert, mußt wieder Mehl holen fahren?“
Erstmal einen starken, guten Kaffee und die neuesten Corona-Zahlen…, Ofen auf 250 grad vorheizen, Küchenfenster schließen, damit eine Wohlfühlwärme für meine Brote entstehen kann.
7.OO Uhr sch..egal , das Brot kommt in den Ofen. Mit einem 250 ml Wasser für den Dampf.
8.05 Uhr – Wow – schaut selbst – Klopfprobe positiv –
In den letzten Wochen machen sich die schnellen Sauerteigbrote im Netz breit. Der Sauerteig-Ansatz besteht teilweise aus 100-200 Gramm Sauerteig, bzw. Livieto madre und wird dann an einem Tag gebacken. Die Fotos sehen gut aus. Einen Versuch habe ich hinter mir – negativ –
Mein Fazit: mit Sauerteigen geführte Teige müssen reifen, um ein entsprechendes Aroma, Krume zu bekommen. Das heißt leider sie brauchen Zeit, die man aber variieren kann.
Die Rezeptführungen sind meist ungenau, da die Temperaturen in den seltensten Fällen stimmen.
Es ist 8.OO Uhr und mein Alpenroggen-Sauerteigbrot hat den Ofen verlassen.
Wow – das hätte ich nicht gedacht!
So jetzt heize ich erneut den Ofen hoch – mal sehen was das Nussbrot meint.
Jedenfalls hat es im Körbchen sein Voulumen etwas vergrößert.
Ungeduscht, ungeschminkt laufe ich jetzt an die Isar – vorsorglich mit Regenjacke …und mit den Stöcken schieb ich mich an, denn ich habe nur 45 Min. Zeit – dann muß das Walnuß-Dinkel- Ruch-Projekt aus dem Ofen.
Schönen Tag!
M. Kuhl
–
Wer kennt ihn nicht den eigentlich schnulzigen Song von Nana Mouskouri , ein Abschiedslied.
Es spiegelt, leidenschaftlich die Sehnsucht nach Athen, Griechenland wider.
So geht es mir gerade auch, die Tulpen, Narzissen möchte ich verabschieden – gerne können sie wiederkommen – im nächsten Frühling. Meine Pflanzgefäße warten schließlich auf den duftenden Jasmin, Verbenen…
Meine mediteranen Kräuter kommen nicht in die Gänge, meinen Basilikumpflänzchen möchte ich ein Mäntelchen verpassen.
Es hilft nichts das Wetter können wir nicht ändern !
Diese naßkalten Frühjahrsmonate sind doch in den hiesigen Breiten normal.
Genau! Nach den Eisheiligen kommt die Schafskälte und dann, wenn wir Glück haben – der Sommer, der spätestens Ende August, wenn die Tage kürzer werden vorbei ist.
Jetzt erinnere ich mich, früher fuhren wir an Pfingsten ans Meer, Ende August nach Süditalien und im November nochmal nach Zypern. Unsere Kinder liebten es.
Dieses spontane Reisen fehlt mir so sehr! Geimpft bin ich auch nicht!
Die Registrierung hatte ich gleich am ersten möglichen Tag veranlaßt, inzwischen mehrfach telef. nachgefragt.
Backen, Kochen, einen kleinen Hamsterlandausflug ins Alpenvorland kann doch nicht der Radius meines Ruhestandslebens sein!
Daher habe ich vor einigen Tagen beschlossen weniger ist mehr:
Gerade hat mir meine Freundin Moon, eine kleine Auswahl wunderbarer Schmöker geschickt.
Manchmal kann man auch für 1-2 Stunden draußen lesen, den Vögel lauschen und sich des Lebens freuen.
Schöne Woche, bis bald.
M. Kuhl
P.S Vielleicht kann ich ja doch nach Kitzbühel – Freundinnentage – Berge, Wandern, Kaminfeuer….
Die Hoffnung stirbt…
(Werbung, da Namensnennung)
Noch heute erinnere ich mich an die Baguettes, die ich als Austauschschülerin – so hieß das damals -in Frankreich genießen durfte.
Innen großporig, weich und die Kruste sanft, knusprig, leicht splitternd
Die langen Stangen wurden frisch geholt, bzw. geliefert. Nie mehr habe ich bis heute diese Baguettes gegessen, geschweige denn vergessen..
Auch beim Mittagessen in der Schule gab es diese herrlichen Baguettes. Das Problem war, dass ich mich meist an dem Baguette satt aß und oft für weitere Köstlichkeiten der Alltagsküche keinen Platz mehr hatte.
Essen, so lernte ich schnell, hat in Frankreich einen ganz anderen Stellenwert.
Dies ist sicher bis heute so geblieben und wird sich nicht ändern.
Jede Region hat seine Brot- Spezialitäten:
: Fougasse in der Provence, Marguerite Brot in der Ardèche, Subrot im Elsass, Cordon Brot im Burgund, Charleston in Nizza, Coupiette in Korsika, oder Krone in Bordeaux…. Eine unerschöpfliche Liste.
Die Deutschen haben z. B. ein viel kleineres Budget für gutes Essen, Zutaten….
Viele Jahre beschäftige ich mich mit dem Brotbacken und kann sagen, dass ich das Sauerteigbrot, die gängige Weizenkruste u. vieles mehr einigermaßen im Griff habe.
Meine Baguettes waren immer irgendwie nicht so, wie ich es mir vorstellte.
Vor der Pandemie fuhr ich schnell mal nach Schwabing zum Franzosen und gut war es.
Baguettes, Wein, Käse, Trauben ein paar Oliven – die richtige „Brotzeit“ des Sommers will ich dieses Jahr unbedingt mitnehmen, wenn ich Radele bis an den Horizont – mir einen ausgiebigen Badetag am See mir gönne – oder ganz einfach auf der grünen Wiese ein kleines Picknick….
In den letzten Wochen scheiterte ich ständig, einmal war die Kruste zu hart, die Krume zu fest, der Geschmack nicht so wie ich ihn mir vorgestellt hatte.
Es konnte nur am Mehl liegen. Oder mußte ich doch mit der Industriehefe arbeiten?
Einen Versuch wollte ich noch wagen.
Ich besorgte mir in meiner Mühle (Drax, Rechtmehring) Bio Ciabattamehl Typo O „violett“ * 2,5 kg. Frischte meinen Livieto madra Ansatz (Franczeska) mit Hefewasser auf und berechnete mein Rezept anhand der im Internet zu findenden Tabellen (Mehl/Wasser/Hefe/Anstellgut ect).
Ein Baguette sollte 12o gramm Teig haben, nur aus Weizenmehl, Salz, Wasser, Hefe, bzw. Sauerteig bestehen. Meine Baguettes mache ich etwas kleiner, weil ich sie dann besser in den heißen Ofen einschießen kann.
Hier meine Backempfehlung:
500 gramm Ciabattamehl Typo O „violett“
300 gramm kaltes Wasser
30 gramm Anstellgut (livieto madre auf Basis Vollkornbioweizen) (alternativ 11 gramm Trockenhefe oder entsprechende Menge frische Hefe) , soweit das Anstellgut noch nicht so triebstark ist, kann etwas Hefe max. 3-4 gramm zugegeben werden.
90 gramm Weizenvollkornbioweizen
90 gramm Wasser – lauwarm
14 gramm Meersalz bzw. fleur de sel
Teigbearbeitung:
Teig in eine geölte Wanne legen und 2-3mal halbstündig dehnen und auseinanderziehen und bei Raumtemperatur stehen lassen.
Nach ca. 60-90 Min. hat sich der Teig fast verdoppelt.
Jetzt geben wir den Teig in den Kühlschrank (4-6 grad) ca. 12 Stunden oder auch länger
So können wir morgens die Baguettes frisch backen, bzw. könnte der Teig auch am gleichen Tag verbacken werden. Ich liebe es , wenn der Teig über Nacht nochmal gereift ist. Außerdem läßt er sich kalt besser bearbeiten.
Schönes Wochenende!
P.S. … ich weiß ja, dass Rezepte langweilen, aber ich schreib sie auch für mich auf, damit die Spickzettel an meinem Kühlschrank überschaubar bleiben und wer weiß, vielleicht sucht irgendwann jemand das Rezept von diesen knusprigen, wunderbaren Baguettes, die Mama gebacken hat………
Selbst erfahrene Köche mußten es sicher leidvoll erfahren, die Knödelmasse hält nicht eine schreckliche Suppe entsteht – bzw. der Knödel ist so fest, dass mann ihn als Wurfgeschoss benutzen könnte.
und schließlich gibt man auf. Kauft die Knödel eingeschweißt …
und träumt wehmütig von den köstlichen Knödeln im Urlaub in Österreich, Südtirol….
Das muß nicht sein!
Man braucht einwenig Fingerspitzengefühl – die Rezepte gelingen oft nicht- da das Verhältnis
Brot – Fett – Massebestandteil nicht harmonisiert. Nicht jeder Knödel braucht warme Milch!
Tipp: Gemüseknödel (Spinat, Paprika, rote Beete….) hier verzichte ich auf die Milch, püriere das blanchierte Gemüse mit einem Eßlöffel Öl und ggfs. ganz wenig Wasser oder Brühe.
Die pürierte Gemüsemasse hat genug Feuchtigkeit und wird mit dem Knödelbrot vermischt, geht sofort eine Bindung ein. Wichtig: beiseite stellen, damit das Brot die Feuchtigkeit aufnehmen kann.
Tipp: Eiermasse mit dem Handrührgerät aufschlagen und einen Eßlöffel Mehl mit aufschlagen.
Auch hier wichtig, dass das Eiergemisch leicht abgewürzt wird und ca. 15-20 Min. steht.
Tipp: Fettanteil ist bei Gemüseknödel immer etwas höher – 100 gramm Butter – ist die Richtschnur. Soweit jedoch ein hoher Käseanteil , bzw. Speckanteil mitverarbeitet wird, den Butteranteil auf 50 gramm senken.
Tipp: Die Eier sollten stets frisch und Größe M sein !
Grundsatz: 5 er Knödelbrot ( aus 5 Semmel) = 3 Eier
10 er Knödelbrot = 5 Eier
Das Knödelwasser einmal aufkochen lassen, die Knödel einmal hochkommen lassen und gar ziehen lassen. Das Wasser sollte nur leicht simmern. Dauer: 15-20 Min.
Wer noch nicht knödelsicher ist, sollte immer einen Probeknödel fertigen –
Hier kann dann die Knödelmasse falls erforderlich korrigiert werden. Sind alle Knödel im Wasser hat man keine Möglichkeit mehr.
Dieses Jahr hält sich der Bärlauch erstaunlich lange, bedingt durch die mir so verhasste Kälte.
Bei meinem Nachmittagslauf konnte ich nochmal eine kleine Menge ernten ( 150 gramm)
Meine Finger waren eiskalt, der Wind pfiff durch meine Jacke und ich träumte von Speckknödel, mit einer Bärlauchpesto-Soße – lockerer Knödel, fluffig, schmackig, wärmend…..
3 große Semmel vom Vortag
150 gramm Bärlauch (heiß gewaschen und mit der Salatschleuder getrocknet)
2 Scheiben vom besten Wammerl (Bauchspeck geräuchert) in klitzekleine Würfelchen geschnitten.
50 gramm Butter
90 ml heiße Milch, gewürzt
2 Eier, ein schwach gehäufter Eßlöffel Mehl
1 1/2 Zwiebel oder eine Schalotte , kleingehackt
1 gehäufter Teelöffel Bärlauchpesto
Gewürze: Salz, schwarzer Pfeffer, Muskatnuss beides frisch aus der Mühle bzw. Reibe
und so geht es ganz einfach:
Tipp: zum Kneten benutze ich gerne Vinylhandschuhe (Grosspack gibt es im Drogeriemarkt)
und weiter geht es:
20 gramm Butter
1 Eßlöffel Mehl
1 Eßlöffel Bärlauch-Pesto
1 1/2 Eßlöffel Creme fraiche
250 ml Gemüsebrühe
Abrieb einer halben Biozitrone
Die Knödel wälzen sich und wollen aus dem Topf !
Direkt auf die Teller auf den Soßenspiegel-
Wahnsinn, es duftet, dampft – fluffig , die Geschmacksaromen haben sich verbunden, ein wärmendes Gefühl in der Magengegend macht sich breit. Der Bärlauch – so frisch verarbeitet gibt den Knödeln ein unwiderstehliches Aroma – der Knoblauchgeschmack wird gemildert ….
Die „siebenköpfigen Raupen“ schweigen, der Gö-Ga schmatzt : “ Diese Knödel sind der Hammer.., hättest ruhig ein paar mehr machen ….
Irgenwie bin froh, dass es mit dem Bärlauch zu Ende geht.
Jetzt freu ich mich auf Rhabarber, Spargel, Erdbeeren vom Feld – und träume von einer lauen Maiennacht draußen, bei Waldmeisterbowle und Kerzenlicht.
Mein kleiner Stadtgarten liegt noch brach. Gerade komme die Tulpen und Narzissen raus und verbreiten einwenig Hoffnung.
ohne Worte….
Der Mai ist da! Gestern habe ich den Kuckuck tatsächlich das erstemal in meinem Leben nicht nur gehört, sondern auch den posierlichen, eigentlich für seinen lauten Ruf – kleinen Vogel gesehen.
Wie heißt es so schön: „Alles neu macht der Mai…“
Hermann Adam von Kamp (* 15. September1796 in Ruhrort; † 26. November1867 in Mülheim an der Ruhr) war ein deutscher Lehrer, Heimatkundler und Schriftsteller. Das von ihm 1818 verfasste und 1829 veröffentlichte Lied Alles neu macht der Mai[1] zählt zum lyrischen Kulturgut der deutschen Sprache. (s. Wikipedia)
Der kalte April ist vorbei – jetzt kommt der Frühsommer –
Die „Klimafachleute“ nennen es Hitzewelle.
Schöne Zeit!
M. Kuhl
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