Eigentlich wollte ich eine Bloggerpause einlegen, um mich ganz meinen kullinarischen Vorbereitungen zu widmen (z. B. einen richtig dicken, fetten Rotwein-Nuss-schoko-kuchen backen, Schupfnudelteig – rote Beete abkochen, Blaukraut massieren, Schwarzwurzel putzen…..)

Die Tage sind kurz, der Schlafrhythmus hat sich angpaßt – spätes oder gar kein Frühstück. Im übrigen ein großes, spätes Frühstück vorzubereiten ist richtig Arbeit.
Das ist übrigens das Einzigste – was mein Gö-Ga (Göttergatte) „kochen kann“.
Meine Winter-Weihnachtsvariante will ich Euch nicht länger vorenthalten, sie ist einfach simpel und sooo guuut! Knackiger, rescher Speck , wachsweiche Dotter, geröstetes Weihnachtsbrot – wie das duftet – Koreander, Anis, Fenchel
Da kommen die Geister aus ihren Löchern
Wow, wie g (Unwort des Jungvolks)
Rezept:

- Roggenbrotscheiben in eine leichtgeölte Grillpfanne legen
- Wammerl (geräucheter Bauchspeck) dünn aufschneiden (m. d. Brotmaschine)
- und in der beschichteten Pfann von beiden Seiten gross rösten
- Eier ohne weitere Fettzugabe in die Pfanne aufschlagen
- Temperatur zurück und ganz langsam den Dotter wachsweich werden lassen
- eine Spur schwarzen Pfeffer….

Der Morgen ist schon mal gerettet.
Jo, geil!!! *lol*
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Liebe Meggie, genieße deine Zeit und das Kochen! Das Rezept klingt übrigens supergut! 😀
Viele Grüße! VVN
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Das klingt super lecker und ist so einfach.
Perfekt für die Weihnachtstage und endlich mal was anderes als das Übliche, süße Frühstück 🙂
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